Aktuelles/Tipps

2. Februar 2024

15. Dezember 2023

Werte Kundschaft, Freunde und Kollegen,

In zwei Wochen steht bereits wieder Weihnachten vor der Tür. Dieses Jahr fällt es mir besonders schwer dies zu glauben. Soeben war noch Oktober und ich sonnte mich bei 20°C am Ufer des Thunersees.

Ein wunderschönes Jahr neigt sich dem Ende zu.

Erneut gab es viele Aufs und Abs mit schönen wie auch traurigen Erlebnissen, positiven Überraschungen, aber auch Enttäuschungen.

Zwei sehr liebenswerte Pferdeseelen mussten mich dieses Jahr auf unterschiedliche Art und Weise leider verlassen. Dafür haben zwei neue Persönlichkeiten zu mir gefunden und seit dem Mai bin ich stolze Besitzerin von den zwei Degu-Männchen Joshi und Bluey.

2023 war ein erfolgreiches Jahr für die Tierheilpraxis. Ich durfte viele neue Patienten betreuen und hatte stets viel zu tun. Ich hatte immer wieder die Möglichkeit Neues dazuzulernen und mich auch persönlich weiterzuentwickeln.

Auch dieses Jahr konnte ich Kurse zu diversen Themen anbieten. So fand im März und Mai je ein Teil meines Bodenarbeits-Grundkurses statt und im Juni zum ersten Mal ein ohne-Sattel-Reitkurs in drei Teilen. Diesen November hielt ich ausserdem erstmalig ein Vortrag zum Thema «Heilpflanzen für Tiere».

Auch ich habe mich in diesem Jahr weitergebildet. Anfangs Juli nahm ich an einem Praxisseminar für die Bioresonanz-Therapie nach Paul Schmidt im Sauerland (Deutschland) teil. Ein paar Wochen später habe ich, im Rahmen des Seminars, ein Bioresonanz-Gerät zum Testen an meinen Patienten ausgeliehen bekommen. Das Gerät lief während den vier Wochen auf Hochtouren und kam kaum zum Ausruhen…

Nebst meiner Praxistätigkeit hatte ich dieses Jahr das grosse Glück zwei grosse Reisen erleben du dürfen. Im April bereiste ich mit einer Freundin von mir die Küste von Kenya (Afrika) und den Tsavo Nationalpark. Die Landschaften, die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt wie auch die extrem anderen Lebensbedingungen in diesem Land, hat uns enorm beeindruckt.

Im September reisten mein Partner und ich dann nach Ontario, Kanada um dort mit einem Wohnmobil (bzw. auf dem Pferderücken oder mit dem Kanu) die Natur und Landschaft zu erkunden.

Neue Preise Reitstunden

Ich werde ab dem neuen Jahr 2024 die Preise für Reitstunden auf dasselbe Niveau wie die Bodenarbeitslektionen anheben.

Neu werden die Kosten wie folgt aussehen:

- Einzellektion (45min.) CHF 60.-

- Gruppenlektion (45min.) CHF 50.-

Ich wünsche Euch allen eine gemütliche Adventszeit, frohe Weihnachtstage und nur das Allerbeste für das neue Jahr 2024!

Vielen Dank für Eure Treue und Euer Vertrauen in mich und meine Arbeit!

Alles Liebe,

Zoë

13. Oktober 2023

5. Mai 2023

9. Februar 2023

12. Januar 2023

15. Dezember 2022

Liebe Tierfreunde, Kunden und Kollegen,

Als ich kürzlich meinen Wandkalender um eine Seite weiterblätterte und mich ein fröhliches Winterbild anlächelte, musste ich wieder einmal feststellen, wie schnell die Zeit vergeht!

Kaum zu glauben, dass bereits wieder meine Lieblingszeit, die Adventszeit, vor der Tür steht.

Dankbar blicke ich auf ein spannendes Jahr zurück.

Mein Angebot für Kinderreitstunden lief dieses Jahr auf Hochtouren. Ich bekam so viele Anfragen, dass ich regelmässig Interessenten auf die Warteliste setzen oder ihre Anfrage ganz ablehnen musste. Kinder aus den Einzellektionen möglichst sanft in eine Gruppe zu integrieren, eine harmonische Pony-/Schülerkonstellation und für alle einen passenden Termin zu finden, erforderte manchmal ganz schön viel Organisation. Trotz der grossen Nachfrage legte ich weiterhin viel Wert auf eine gute Gruppendynamik bei den Schülerinnen, die Qualität der Reitstunden, sowie auf das Wohlergehen der Ponys und habe deshalb die Gruppen bewusst klein gehalten.

Im Mai erfolgte dann mein Umzug nach Herbligen und bald darauf der Jobwechsel. Wie viele von Euch bereits wissen, habe ich meinen Teilzeit-Job an der ISME Pferdeklinik am Tierspital Bern gekündigt und bin per Juni 2022 eine Teilzeitstelle an der Tierklinik Schönbühl angetreten.

Im Nachhinein gesehen, haben mich diese grossen Veränderungen in meinem Leben viel Energie gekostet und waren anstrengend. Es sind jedoch beides Entscheidungen, die gut für mich waren und die ich ganz und gar nicht bereue.

Wie jedes Jahr, durfte ich auch im 2022 ganz neue Erfahrungen sammeln. Im August fand mein erstes Kinderreitlager auf dem Hof der Familie Bruni statt. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint und die Sonne hat so richtig auf uns alle heruntergebraten. Beste Voraussetzungen für eine Wasserschlacht oder Pony-Spiele bei denen man nass werden könnte ;-). Weiter auf dem Programm standen beispielsweise die Indianer-Kriegsbemalung der Ponys mit anschliessendem Ausritt ohne Sattel, ein Lasso-Kurs sowie ein Plauschturnier zum Ende des Lagers. Ich werde die tollen Momente zusammen mit den sechs Teilnehmerinnen und Monika Bruni in sehr guter Erinnerung behalten.

In diesem Jahr konnte ich (so altmodisch wie ich bin) mich ausserdem überwinden, mit meiner Tierheilpraxis auch in den sozialen Medien aufzutreten, um am Puls der Zeit zu bleiben. Ich musste daraufhin auch feststellen, dass die regelmässige Bewirtschaftung der Seiten auf Instagram und Facebook ganz schön viel Zeit in Anspruch nehmen…

Wer sich gerne mit den sozialen Medien beschäftigt, den lade ich also ein, mir auf Instagram (tierheilpraxis_featherlight) und Facebook (Tierheilpraxis Featherlight) zu folgen, um jederzeit mit mir „connected“ zu bleiben ;-).

Meine Tätigkeit als Tierheilpraktikerin ist in diesem Jahr auch zufriedenstellend angelaufen. Durch die spannenden Fälle die ich erhalte, darf ich regelmässig neue Menschen und deren Lieblinge kennenlernen und durch deren individuellen Probleme auch immer wieder neue Erfahrungen sammeln und dazulernen. Ich bin nach wie vor, oder besser gesagt immer wie mehr, begeistert über die tollen Erfolge, die Behandlungen mit Blutegeln, Heilpflanzen, Vitalpilzen, Akupunkturnadeln, u.s.w. hervorbringen! Da ich merke, dass das Berufsbild Tierheilpraktikerin für die Bevölkerung noch ziemlich neu ist und viele Menschen leider nicht genau wissen, was eine Tierheilpraktikerin so macht, nehme ich oft auch eine aufklärende Rolle ein. Beispielsweise habe ich erst kürzlich einen Flyer entworfen, welcher den Handlungsspielraum einer Tierheilpraktikerin etwas besser aufzeichnen soll.

Im Oktober erhielt ich dann noch eine ganz überraschende Nachricht. Drei der Ponys der Familie Bruni wurden kurzfristig verkauft, woraufhin ich alle Kinderreitstunden auf dem Hof in Stoffelsrüti aufgeben musste. Ich möchte mich erneut bei den Schülerinnen und deren Eltern für Ihre Treue bedanken. Ich werde diese lehrreiche Zeit in sehr guter Erinnerung behalten.

Ich erteile weiterhin Reitunterricht für Privatpersonen (Erwachsene und Kinder) mit eigenem Pferd.

Ich bin der Meinung, dass wo ein Türchen sich schliesst, sich irgendwo immer ein neues auftut und manche Dinge einfach so kommen, wie es sein sollte. Ich nutze diese Zeit nun, um etwas Werbung für meine Tierheilpraxis zu machen und somit noch tiefer Fuss in dieser Tätigkeit zu fassen. Keine Sorge, mir wird durch die wegfallenden Kinderreitstunden nicht langweilig ;-).

Im Jahr 2023 werde ich wieder vermehrt Kurse zu diversen Themen rund um die Tiergesundheit, das Reiten und Pferdetraining anbieten. Hat jemand einen Wunsch für ein Kursthema? Gerne dürft Ihr mir diesen mitteilen und ich werde versuchen, wie der „Samichlaus“, diese Wünsche zu erfüllen :-).

So, nach diesem ausführlichen Jahresrückblick möchte ich nun noch die Gelegenheit nutzen, um mich bei euch allen für Eure Treue im vergangenen Jahr und vor allem für Euer Vertrauen in mich zu bedanken!

Ich bin immer wieder begeistert, wie viele tierliebe Menschen es gibt, denen das Wohlergehen dieser wundervollen Lebewesen an erster Stelle steht. Ein grosses Lob an Euch alle!

Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2023!

Mit ganz viel Liebe,

Zoë

PS: Ich erfreue mich weiterhin über Kommentare, die ihr mir auf meiner Webseite hinterlässt! Mit diesem Link gelangt ihr direkt zur Rubrik „Kundenstimmen“: https://www.tierheilpraxis-featherlight.ch/news/kalender-kundenstimmen/

Ich freue mich auf Eure Einträge!

4. November 2022

10. Juni 2022

01. April 2022

Folgt meiner Tierheilpraxis auf Facebook oder Instagram (tierheilpraxis_featherlight) und findet noch mehr News und Tipps!

8. März 2022

Der Begriff Darmsanierung ist heutzutage in aller Munde. Doch was bedeutet dieses Wort im Grunde konkret?

Fangen wir ganz von vorne an. Der Darm unserer Haussäugetiere ist physiologischerweise mit Milliarden von Bakterien besetzt. Dabei hat jede Spezies seine ganz eigene Bakterienflora. Diese physiologischen (zum gesunden Organismus gehörenden) Bakterien schützen den Darm vor pathologischen (schädigenden) Keimen wie Viren, Parasiten, Pilzen und Bakterien indem sie als Darmbarriere fungieren. Vorstellen kann man sich dieses Phänomen folgendermassen; Der Darm funktioniert wie ein Kinosaal mit ganz vielen Sitzplätzen. Sind alle Kinoplätze durch physiologische Darmbakterien besetzt, finden pathologische Keime keine Andockstelle und können nicht weiter in den Körper eindringen. Sie werden ganz einfach von den Immunzellen des Darms bekämpft und ausgeschieden.

Problematisch wird es erst, wenn die gesunde Darmflora (durch z. B. ungeeignete Fütterung, Stress, schwerwiegende Erkrankungen) aus der Balance gerät und die physiologischen Darmbakterien nicht mehr in genügender Anzahl vorhanden sind. Wenn also die Kinoplätze nicht mehr voll besetzt sind, können Erreger aus der Umwelt fast mühelos eindringen und je nach Situation erhebliche Schäden anrichten.

Wie kann nun also in einer solchen Situation eine sogenannte Darmsanierung helfen?

Unter dem Begriff Darmsanierung verstehen wir folgendes: Mit Hilfe von verschiedenen Präparaten und Rezepten wird der Darm gereinigt und die Wiederbesetzung der physiologischen Darmbakterien gefördert. Dies geschieht mithilfe von Probiotika (Aufbau der Darmflora durch lebensfähige "gesunde" Bakterien) und/oder Präbiotika (unverdauliche Stoffe, wie etwa Ballaststoffe, welche das Wachstum und die Aktivität der physiologischen Bakterien fördert).

Eine korrekte Darmsanierung kann wahre Wunder wirken. In den allermeisten Fällen jedoch, reicht dies noch nicht aus. Oftmals sind begleitende Therapieansätze und weitere Untersuchungen notwendig. In jedem Fall muss aber die Ursache der Problematik behoben werden, sei dies durch Futterumstellung, Stressreduktion oder Behandlung einer sekundären Erkrankung, allenfalls durch einen Tierarzt oder eine Tierärztin. Ansonsten wird noch die beste Darmsanierung scheitern.

Bewährte Indikationen für eine Darmsanierung sind unter anderem:

- während und nach einer Behandlung mit Antibiotika

- bei Immunschwächen jeglicher Art

- Allergien / Autoimmunerkrankungen

- je nach Fall bei Symptomen wie Durchfall, Erbrechen, Blähungen

- Hauterkrankungen

Ich empfehle jeweils eine Darmsanierung auch prophylaktisch, z. B. 2 – 4 Mal jährlich, durchzuführen.

Fragen Sie Ihre/n Tierheilpraktiker/in oder naturheilkundliche/n Tierarzt/Tierärztin um Rat, damit das für Ihr Tier passende Konzept ausgearbeitet werden kann.

Bitte denken Sie daran, im Zweifelsfall immer einen Tierarzt/eine Tierärztin zu konsultieren.

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Tier einen guten Start in den Frühling!

28. Februar 2022

9. Februar 2022

Wenn ich von meinem Beruf oder meiner Ausbildung erzähle, werde ich des Öfteren gefragt, was denn eine Tierheilpraktikerin so macht.

Offensichtlich ist dieser Beruf in der Schweiz noch nicht sehr weit verbreitet und es besteht ein Erklärungsbedarf über den Tätigkeitsbereich eines Tierheilpraktikers/einer Tierheilpraktikerin.

Umso mehr sehe ich es als meine Pflicht an, die Gesellschaft über dieses Berufsbild zu informieren.

Tierheilpraktiker/in ist eine nicht geschützte Berufsbezeichnung für Personen, die sich auf naturheilkundlicher Basis um akut oder chronisch erkrankte Tiere kümmert, ohne Tierarzt oder Tierärztin zu sein. Grundsätzlich kann also jedermann eine eigene Tierheilpraxis eröffnen, ohne dass eine Ausbildung oder ein staatlich anerkannter Berufsabschluss vorgewiesen werden muss. Umso wichtiger ist es für Sie als Tierhalter also, nach dem Umfang der Ausbildung des Tierheilpraktikers zu fragen, damit ein umfassender Wissenstand gewährt ist und Sie sicher sind, dass sich Ihr Tier in den besten Händen befindet.

Ein/e Tierheilpraktiker/in studiert Tiernaturheilkunde, auch alternative Tiermedizin genannt. Die Basis dieser Ausbildung bilden tiermedizinische Grundlagen. Dies sind u. A. Anatomie, Physiologie und Pathologie (Krankheitslehre) der Haussäugetiere. Fundierte Kenntnisse der tiermedizinischen Grundlagen sind in diesem Beruf unerlässlich. Nicht zuletzt muss ein Tierheilpraktiker die Grenzen seines Behandlungsspielraums kennen, wissen wann an einen Tierarzt/eine Tierärztin überwiesen werden muss und einen akuten Notfall erkennen können.

Tierheilpraktiker/innen bieten alternative Behandlungen anhand diverser Methoden an. Dies sind unter anderem Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), Akupunktur, Homöopathie, Blutegeltherapie, Bioresonanz und vieles mehr. Dabei wird das Tier als Ganzes betrachtet und nicht nur die Krankheit isoliert behandelt. Die Tiernaturheilkunde bietet unglaublich viele Möglichkeiten um Krankheiten vorzubeugen und Beschwerden zu lindern, sowie Tiere innerhalb einer schulmedizinischen Behandlung zu begleiten und unterstützen.

Die allermeisten Therapieverfahren der alternativen Tiermedizin beruhen auf der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Das Ziel ist also, den Patientenorganismus so zu unterstützen, dass er die innere Balance wiederfindet und so das allgemeine Wohlbefinden zurückerlangt. Zu erwähnen ist, dass dies in einer sehr sanften Art und Weise geschieht, so dass in den meisten Fällen nicht mit Nebenwirkungen zu rechnen ist.

Wir Tierheilpraktiker sehen uns als Ergänzung zur Schulmedizin. Tierheilpraktiker ersetzen in keinem Fall einen Tierarzt/ eine Tierärztin! Das Ziel ist es, Hand in Hand mit dem tierärztlichen Personal zu arbeiten, um so bestmögliche Therapieerfolge zu erzielen. Im Mittelpunkt sollte schlussendlich doch immer die Gesundheit des Tieres stehen.

Untenstehend findet Ihr noch eine kurze Zusammenfassung zum Tätigkeitsbereich eines Tierheilpraktikers/einer Tierheilpraktikerin.

Das macht ein/e Tierheilpraktiker/in:

- schulmedizinische Behandlungen unterstützen und begleiten

- chronische Patienten betreuen und behandeln

- falls notwendig, weitere Diagnostik (durch Tierarzt) einleiten

- Tierhaltern als beratende Funktion zur Seite stehen

- mit dem Tierärztepersonal zusammenarbeiten

Das macht ein/e Tierheilpraktiker/in NICHT:

- definitive Diagnosen stellen

- Tiere impfen

- verschreibungspflichtige Arzneimittel abgeben, bzw. Rezepte dafür ausstellen

- Röntgenbilder erstellen

- operative Eingriffe vornehmen

- Notfall- und Intensivmedizinische Fälle betreuen

17. Januar 2022

18. August 2021

03. Oktober 2019

13. April 2019

Vielleicht sind sie gerade daran, ihre Wohnung zu reinigen, den Estrich auszumisten oder den Gartenzaun neu zu streichen. Bitte denken Sie beim Frühjahrsputz jeweils auch daran einige wichtige alltägliche Utensilien Ihres Pferdes auf Vordermann zu bringen. Ganz wichtig dabei ist, dass kontrolliert wird, ob Ihr Sattel auch immer noch auf den Rücken Ihres Pferdes passt. Leider treffe ich in letzter Zeit vermehrt auf Pferde mit unpassenden Sätteln. Dass dies eine immense Auswirkung auf die Gesundheit, Leistung und das Wohlbefinden eines Pferdes hat, ist wohl nachvollziehbar.

Bitte denken Sie daran: Der Körper eines Pferdes kann sich innert kurzer Zeit so verändern, dass der Sattel, der vor einem Jahr professionell angepasst wurde, bereits wieder an bestimmten Stellen drücken

kann.

Einige wichtige Punkte, die Sie selbst regelmässig kontrollieren können und sollten:

1. Ist die Widerristfreiheit gewährleistet?

2. Wird die Schulterbewegung nicht vom Sattel beeinträchtigt? Können Sie also locker mit der Handfläche zwischen Schulter und Sattel hinabgleiten?

3. Liegt die Sattelpolsterung gleichmässig dem Rücken auf?

4. Bedeckt der Sattel zu keinem Zeitpunkt die Wirbelsäule (auch nicht in Wendungen!)?

Wichtig: Die vier oben genannten Punkte sind nur Bestandteile einer vollständigen Sattelbeurteilung und ersetzten in keinem Fall eine Sattelkontrolle durch eine Fachperson!

Ihr Pferd wird Ihnen für Ihr Engagement sehr dankbar sein!